Weltmarktführer Aspen stellt eine neue Version von Alkylatkraftstoff mit geringerer CO2-Belastung vor. Sowohl die Zweitakt- als auch die Viertaktversion enthalten 10 % erneuerbare Komponenten.
Bereits 2016, lange bevor die Märkte dazu bereit waren, hat Aspen die Weltneuheit vorgestellt. In diesem Jahr veröffentlichte der schwedische Hersteller erstmals eine Plakette für erneuerbare Alkylat-Kraftstoffe. Mit einer Marketingaktion machte damals der Benelux-Importeur GVG Oliehandel auf den Spezialbrennstoff aufmerksam. Aufgrund der geringen Verfügbarkeit einiger Komponenten blieb es bei einer temporären Aktion. Doch nun ist es soweit: Ab dem ersten Quartal 2023 werden „Aspen 2 und Aspen 4 Renewable“ fester Bestandteil der Produktpalette sein.
Die Herstellung erneuerbarer Komponenten für Alkylatkraftstoff ohne die sauberen Eigenschaften von Alkylat zu opfern, ist nicht einfach und kostspielig. 10 % ist daher das Maximum, das Aspen bieten kann, ohne dass es unerschwinglich wird oder die Qualität beeinträchtigt wird. Diese hochwertigen nachwachsenden Bestandteile werden aus Reststoffen wie Forst- und Lebensmittelabfällen gewonnen. Zudem ist die Verpackung inklusive der neuen weißen Kappe vollständig recycelbar und der Transport erfolgt möglichst nachhaltig per Bahn.
In Zukunft wird der Alkylat-Kraftstoff von Aspen vollständig fossilfrei sein, genau wie das bestehende 100 % erneuerbare Produkt Aspen D. Ein extrem sauberer und vollständig fossilfreier Dieselkraftstoff.
